©
Demenzfreundliche Verkehrsplanung
Jatros Digital
30
Min. Lesezeit
06.02.2017
Weiterempfehlen
<p class="article-intro">Im Rahmen der Umsetzung der von Gesundheits- und Sozialministerium entwickelten Demenzstrategie „Gut leben mit Demenz“ läuft derzeit das Projekt „Menschen mit Demenz im öffentlichen Verkehr“. </p>
<hr />
<p class="article-content"><p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros Digital_Neuro_1701_Weblinks_istock-bus.jpg" alt="" width="2304" height="1301" /><span style="color: #808080;">©iStock</span><br />Dieses zweiteilige Projekt, von BMGF und BMASK in Auftrag gegeben, setzt sich zum Ziel, die Gesundheitskompetenz von Mitarbeitenden in öffentlichen Verkehrsdienstleistungsunternehmen zu steigern sowie eine verbesserte soziale Teilhabe von Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen durch den damit verbundenen Mobilitätsgewinn zu erreichen. Endprodukt sollen praxisnahe Leitlinien für Mitarbeitende in öffentlichen Verkehrsdienstleistungsunternehmen sein, die ihnen den Umgang mit Menschen mit Demenz erleichtern. Weiters sollen konkrete, Orientierung stiftende Gestaltungsmaßnahmen im öffentlichen Verkehr entwickelt werden, mit Fokus auf öffentliche Verkehrsmittel. Bereits auf dem Markt verfügbare technische Unterstützungsinstrumente sollen auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft werden.</p> <p>Das Projekt soll im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.</p></p>
<p class="article-quelle">Quelle: <a href="http://www.bmgf.gv.at" target="_blank">www.bmgf.gv.at</a>
</p>
Das könnte Sie auch interessieren:
Wenige Betten in den Spitälern
Seit 2008 ist die Zahl der Spitalbetten in der Schweiz kontinuierlich gesunken. Leading Opinions macht einen Vergleich mit anderen Ländern.
Gesundheitsberufe: Frauen öfter von Burnout betroffen
Eine Studie zeigt, dass weibliches Gesundheitspersonal wesentlich öfter von Stress und Burnout betroffen ist als die Männer in der Branche.
Erneut Kritik an Heilmittelgesetz
Das Vernehmlassungsverfahren zu geplanten Änderungen im Heilmittelgesetz hat in diesen Tagen geendet. Aus der Ärzteschaft kommt Kritik an Plänen des Bundes.