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Prävention, Therapie und Forderungen an die Politik und andere Stakeholder

„Wir sind noch lange nicht am Ziel – die Kardiologie hat noch einiges vor“

<p class="article-intro">Prim. Peter Siostrzonek vertritt seit vorigem Jahr die Österreichische Gesellschaft für Kardiologie als Präsident. Er zieht eine erste Bilanz zur Forschungssituation in Österreich und erklärt auch, wohin sich die Kardiologie in nächster Zeit bewegen wird.</p>
<hr /> <p class="article-content"><p><strong>Wie geht es Ihnen als &Ouml;KG-Pr&auml;sident?</strong><br /> <strong>P. Siostrzonek:</strong> Es ist eine interessante und herausfordernde, aber auch eine sehr befriedigende und sch&ouml;ne T&auml;tigkeit, bei der man einiges f&uuml;r die Kardiologie in &Ouml;sterreich weiterbringen kann. Was mir besonders wichtig ist, sind die sehr guten Vernetzungsm&ouml;glichkeiten und die vielen Kontakte, sowohl mit Kardiologen in &Ouml;sterreich als auch mit anderen Gesellschaften, wie etwa der &Ouml;GIM. Dar&uuml;ber hinaus k&ouml;nnen aber auch mithilfe von Vernetzungen und Bezugspunkten in Europa &uuml;ber die Europ&auml;ische Gesellschaft spannende Aktivit&auml;ten mitgestaltet werden, bei denen die &Ouml;KG auch ihren Platz einnehmen muss.</p>
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