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Herztod in Österreich: „Wo wir stehen, was wir brauchen“

<p class="article-intro">Ende November wandte sich die ÖKG an die Öffentlichkeit, um auf die Situation bei kardiovaskulären Erkrankungen in Österreich aufmerksam zu machen. Dies geschah auch im Hinblick auf die Bildung der neuen Bundesregierung und die „Kassenreform“, die eine historische Chance bieten, diese präsentierten Vorschläge umzusetzen.</p>
<hr /> <p class="article-content"><p>Kardiovaskul&auml;re Erkrankungen sind in &Ouml;sterreich mit einem Anteil an der Mortalit&auml;t von 39 % Todesursache Nr. 1, was im internationalen Vergleich sehr hoch ist. Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek, Pr&auml;sident der &Ouml;KG, Univ.-Prof. Dr. Thomas Stefenelli, Past-Pr&auml;sident der &Ouml;KG, und Prim. Priv.-Doz. Dr. Johann Altenberger, &Auml;rztlicher Leiter Rehabilitationszentrum Gro&szlig;gmain, zogen im Rahmen einer Pressekonferenz der &Ouml;sterreichischen Kardiologischen Gesellschaft (&Ouml;KG) Bilanz und stellten Forderungen an die Gesundheitspolitik. Unterst&uuml;tzt wurden sie durch Dr. Johannes Steinhart, Vizepr&auml;sident der &Ouml;sterreichischen und der Wiener &Auml;rztekammer und Obmann der Bundeskurie niedergelassene &Auml;rzte.</p>
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