©
Catalin Rusnac
iStockphoto
Lauf mit für die Krebsforschung in Wien!
Jatros
30
Min. Lesezeit
12.09.2019
Weiterempfehlen
<p class="article-intro">Jeder kann dabei mithelfen, Krebs ein Ende zu setzen! Wie? Indem er beim 13. Krebsforschungslauf der MedUni Wien am 5. Oktober mitmacht und mit der jeweiligen Laufleistung die Krebsforschung unterstützt.</p>
<hr />
<p class="article-content"><p>Am Samstag, 5. Oktober 2019, von 10–14 Uhr, zählt auf dem Unicampus im Alten AKH Wien wieder jeder Schritt – egal ob gegangen oder gelaufen. Einfach hinkommen und mit dabei sein! Der Erlös des Laufs geht zur Gänze an eines der innovativen Krebsforschungsprojekte, die an der MedUni Wien durchgeführt werden. Zurzeit werden zehn wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt, die aus den Mitteln des Krebsforschungslaufs finanziert werden. Die Auswahl der Projekte erfolgte durch eine international besetzte Experten-Jury. Seit dem ersten Lauf, der 2007 stattgefunden hat, konnten insgesamt über 40 wichtige Forschungsprojekte mit Unterstützung der Läufer und der Firmen, die am Krebsforschungslauf teilnehmen, ermöglicht werden.<br />Am Krebsforschungslauf kann man als individueller Läufer teilnehmen, als Firmenteam starten oder als Runden-Sponsor mitwirken. In jedem Fall zählt jede zurückgelegte Meile (entspricht dem Rundkurs durchs Alte AKH). (red)</p></p>
<p class="article-quelle">Quelle: Terminaviso MedUni Wien, 30. Juli 2019
</p>
Das könnte Sie auch interessieren:
Trifft der deutsche Ärztemangel die Schweiz?
Deutschland stehe vor einem gravierenden Ärztemangel, warnt der dortige Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Es fehlen 50 000 Ärzt:innen. Rund 8000 sind in der Schweiz.
Kostenbremse-Initiative: Gegner:innen machen mobil
Ein überparteiliches Nein-Komitee warnt seit Montag vor der Kostenbremse-Initiative und einer Zweiklassenmedizin in der Schweiz. Befürworter:innen wollen «Akteuren Grenzen setzen».
«Hoffnung auf bessere Patientencharakterisierung und gezielte Therapie»
Forscher aus Boston haben gezeigt, dass Mutationen im TET2-Gen (es hemmt die Aktivierung myeloider Zellen und fungiert deshalb als Tumorsuppressorgen für myeloide Neoplasien) das Risiko ...