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Frühgeburtsprävention

Wann Progesterontherapie und wann Zervixcerclage?

<p class="article-intro">Dank grosser randomisierter Studien in den letzten 5 Jahren wurden viele Fortschritte bei der Prävention der Frühgeburtlichkeit erreicht. Die zwei Hauptpfeiler der Therapie sind die Gabe von Progesteron und die Zervixcerclage. Bei Versagen einer Cerclage gilt der totale Muttermundverschluss als Erfolg versprechend. Die laparoskopische Cerclage ist experimentell und invasiv und deshalb nicht empfohlen. Pessare halten gemäss randomisierten Studien nicht das, was sie ursprünglich versprochen haben, und werden aktuell mangels Wirksamkeitsnachweises nicht empfohlen.</p> <hr /> <p class="article-content"><p>Die Fr&uuml;hgeburtlichkeit mit der damit verbundenen perinatalen Morbidit&auml;t und Mortalit&auml;t ist immer noch die gr&ouml;sste Herausforderung in der fetomaternalen Medizin. Nachdem die Pr&auml;valenz der Fr&uuml;hgeburt &uuml;ber Jahre angestiegen ist, zeigen neuste epidemiologische Studien, dass nun dank der neuen Pr&auml;ventions- und Therapiem&ouml;glichkeiten ein umgekehrter Trend eingesetzt hat. Grundlage daf&uuml;r bilden insbesondere die vielen grossen randomisierten Studien, welche in den letzten Jahren durchgef&uuml;hrt worden sind. Zudem sind pr&auml;diktive Methoden breit eingef&uuml;hrt worden oder befinden sich in eben dieser Einf&uuml;hrungsphase, womit die Selektion derjenigen Patientinnen m&ouml;glich wurde, welche effektiv von einer Therapie profitieren. Dazu geh&ouml;ren vorwiegend die sonografische Messung der Zervixl&auml;nge und der neue Biomarker plazent&auml;res Alpha- Mikroglobulin 1 (PAMG-1), das im Zervikovaginalsekret bestimmt werden kann.<br /> Folgende Massnahmen, welche f&uuml;r die Reduktion der Fr&uuml;hgeburtlichkeit verantwortlich sind, sind erwiesenermassen wirksam: Progesterontherapie, Zervixcerclage, Reduktion des Nikotinabusus, Reduktion der transferierten Embryonen bei IVF, Screening und Therapie vaginaler Infektionen, Pr&auml;eklampsieprophylaxe mit niedrig dosierter ASS und die Reduktion der Zahl der iatrogenen Fr&uuml;hgeburten. Bei welcher Patientin aber welche dieser Therapien erfolgreich ist, d.h., wann die Indikation f&uuml;r welche Massnahme gegeben ist, war lange nicht definiert. Nachdem in den letzten 10 Jahren eine Plethora qualitativ hochstehender klinischer Studien publiziert worden ist, besteht teilweise Verwirrung und Unklarheit, in welcher klinischen Situation welche Therapie angewendet werden sollte. Insbesondere bei Zwillingsschwangerschaften bestehen diesbez&uuml;glich Unsicherheiten. Im Folgenden soll hier klar und als Handlungsempfehlung dargestellt werden, was gem&auml;ss der aktuellen Evidenz aus Studien wirksam ist und deshalb durchgef&uuml;hrt werden sollte und was der Evidenz entbehrt und somit nicht indiziert ist.</p> <h2>Therapie mit Progesteron</h2> <p>In den 1980er-Jahren wurde postuliert, dass eine Therapie mit Progesteron Fr&uuml;hgeburten verhindern k&ouml;nnte. Damals wurde dessen m&ouml;glicher Wirkmechanismus auf die relaxierende Wirkung im Myometrium zur&uuml;ckgef&uuml;hrt. Insgesamt 6 klinische Studien zeigten klare Evidenz f&uuml;r die Wirksamkeit von Progesteron zur Fr&uuml;hgeburtsverringerung um 50 % . Gleichzeitig wurde erkannt, dass die Nebenwirkungsrate dieser Therapie sehr gering war. Dennoch dauerte es &ndash; unter anderem mangels Interesse der pharmazeutischen Industrie an einem kaum patentierbaren Wirkstoff &ndash; rund zwanzig Jahre, bis die Progesterontherapie erneut aufgegriffen wurde und nunmehr in grossen randomisierten klinischen Studien auf ihre Wirksamkeit gepr&uuml;ft wurde. Basis daf&uuml;r war die Erkenntnis, das verschiedene Mechanismen des Progesterons wirksam sind. Diese umfassen insbesondere die folgenden: Endometriumsdezidualisierung, Myometriumsrelaxation durch Downregulation der &laquo;gap junctions&raquo;, Immunmodulation &ndash; Suppression der inflammatorischen Reaktion und Entz&uuml;ndungshemmung in der Zervix &ndash; und Relaxation der glatten Muskulatur (direkte Wirkung).<br /> Die wichtigsten &laquo;landmark studies&raquo; haben die beiden Indikationen vorausgegangene Fr&uuml;hgeburt und Zervixverk&uuml;rzung untersucht. Es kamen dabei unterschiedliche Formen der Progesterontherapie zur Anwendung: Bei Frauen mit St.p. Sectio wurde 17-alpha-Hydroxyprogesteron 1x w&ouml;chentlich i.m. verabreicht, bei den anderen ein vaginales Progesteronpr&auml;parat. Beide Therapien konnten die Fr&uuml;hgeburtlichkeit signifikant und klinisch bedeutsam reduzieren. Es folgten weitere Studien, u.a. bei Zwillingen und Drillingen und mit verschiedenen Progesterondosen. Im weiteren Verlauf wurden Daten in Metaanalysen zusammengefasst, teilweise im Sinne einer &laquo;individual patient data metaanalysis &raquo;. Letztendlich wurden auch die Daten der Studien mit 17-alpha-Hydroxyprogesteron mit denjenigen mit vaginaler Progesterontherapie verglichen. Die folgenden Empfehlungen basieren auf diesen neusten Studien.</p> <h2>Wann Progesterontherapie?</h2> <p>Grunds&auml;tzlich sollte bei der Indikationsstellung (Tab. 1) immer zwischen Einlings- und Zwillingsschwangerschaft unterschieden werden. Bei Einlingsschwangerschaften sind die beiden Hauptindikationen f&uuml;r eine Progesterontherapie die vorausgegangene Fr&uuml;hgeburt/der Sp&auml;tabort und die sonografisch gemessene (asymptomatische) Zervixverk&uuml;rzung. Bei vorzeitigen Wehen ist eine Progesterontherapie (z.B. parallel zu einer Tokolyse) gem&auml;ss einer grossen randomisierten Schweizer Studie nicht indiziert. Auch nach einer durchgef&uuml;hrten Tokolyse, in stabiler Situation, ist eine Nachbehandlung mit Progesteron nicht effektiv.<br /> Hinsichtlich des Cut-offs bei Zervixverk&uuml;rzung ist zu beachten, dass es unterschiedliche Empfehlungen gibt. Die normale Zervixl&auml;nge betr&auml;gt &uuml;ber 30mm zwischen der 20. und 34. SSW. 20&ndash;30mm Zervixl&auml;nge ist die Grauzone, in der eine Progesterontherapie eingeleitet werden kann. Allenfalls ist eine Zusatzdiagnostik mittels wiederholter Bestimmung eines Biomarkers sinnvoll, am besten PAMG-1, welches den h&ouml;chsten positiv pr&auml;diktiven Wert aller Biomarker im Vaginalsekret hat und als kommerzieller Bedside-Test erh&auml;ltlich ist (Partosure<sup>&reg;</sup>). Bei einer Zervixl&auml;nge unter 20mm ist in jedem Falle eine Progesterontherapie indiziert.<br /> Eine Zwillingsschwangerschaft per se ist keine Indikation f&uuml;r eine Progesterontherapie, da sie nicht generell bei Zwillingsschwangerschaften wirksam ist. Bestehen jedoch bei einer Zwillingsschwangerschaft eine Zervixverk&uuml;rzung oder eine Fr&uuml;hgeburt/ ein Sp&auml;tabort in der Vorgeschichte, sollte eine Therapie durchgef&uuml;hrt werden.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2018_Leading Opinions_Gyn_1802_Weblinks_s20_tab1.jpg" alt="" width="1417" height="696" /></p> <h2>Wie soll die Progesterontherapie durchgef&uuml;hrt werden?</h2> <p>Grunds&auml;tzlich stehen zwei Pr&auml;parate zur Verf&uuml;gung: das nat&uuml;rliche Progesteron und das 17-alpha-Hydroxyprogesteron (siehe oben). Das nat&uuml;rliche Progesteron wird intravaginal verabreicht, und zwar in einer Dosierung von 200mg 1x tgl. abends (Utrogestan<sup>&reg;</sup>). Das 17-alpha-Hydroxyprogesteron wird in Form eines Depotpr&auml;parates 1x w&ouml;chentlich i.m. verabreicht, ist jedoch in dieser Form in der Schweiz nicht als zugelassenes Pr&auml;parat erh&auml;ltlich.<br /> Die Frage, welches Pr&auml;parat angewendet werden soll, ist mittlerweile auch gekl&auml;rt, Gewisse Autoren behaupteten initial, dass bei vorausgegangener Fr&uuml;hgeburt ausschliesslich das 17-alpha-Hydroxyprogesteron wirksam sei. Obwohl es keine direkt vergleichenden Studien zwischen diesen beiden Pr&auml;paraten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zur Fr&uuml;hgeburtsreduktion gibt, zeigen indirekte Vergleichsstudien jedoch klar, dass in beiden relevanten klinischen Situationen vaginales Progesteron zumindest gleich gut wirksam ist wie das 17-alpha- Hydroxyprogesteron. Daher wird heute (zumindest in europ&auml;ischen L&auml;ndern) klar das vaginale Progesteron bevorzugt.<br /><br /> <strong>Beginn und Dauer der Therapie</strong><br /> Je nach klinischer Situation ist der empfohlene Zeitpunkt f&uuml;r den Beginn der Therapie unterschiedlich. Bei vorausgegangener Fr&uuml;hgeburt oder Sp&auml;tabort empfehlen wir, bereits in der 12. SSW mit der Therapie zu beginnen und diese bis zur 37. SSW weiterzuf&uuml;hren. Im Falle einer Zervixverk&uuml;rzung sollte die Progesterontherapie bei Diagnosestellung begonnen werden und ebenfalls bis in die 37. SSW weitergef&uuml;hrt werden. Gem&auml;ss der Studienlage inklusive Langzeit-Follow-up beim Kind &uuml;ber eine mittlere Dauer von 2 Jahren sind keine unerw&uuml;nschten Nebenwirkungen bekannt. Die Kosten einer Therapie sind sehr g&uuml;nstig (Therapiekosten ca. CHF 1.&ndash; pro Tag), somit besteht ein extrem g&uuml;nstiges Kosten-Nutzen-Verh&auml;ltnis.<br /><br /> <strong>Empfohlenes Pr&auml;parat</strong> Nat&uuml;rliches (mikronisiertes) Progesteron (Utrogestan<sup>&reg;</sup>) Dosierung: einmal t&auml;glich 200mg intravaginal (abends)<br /> Dauer: ab der 12. SSW oder bei Diagnosestellung einer Zervixverk&uuml;rzung, bis zur 36. SSW</p> <h2>Zervixcerclage</h2> <p>Die Cerclage ist ein altes Verfahren, welches in den 1960er- und 1970er-Jahren breit zur Prophylaxe der Fr&uuml;hgeburt eingesetzt wurde, allerdings damals ohne klare Evidenz. Prinzipiell ist sie ausschliesslich bei der sogenannten prim&auml;ren Zervixinsuffizienz wirksam, wobei diese schwierig zu diagnostizieren ist und man heute weiss, dass auch immunologische Faktoren (Infektabwehr, Inflammation usw.) in der Zervixfunktion eine wichtige Rolle spielen.<br /><br /> <strong>Wann Cerclage?</strong><br /> Erst die wichtige randomisierte &laquo;Medical Research Councel&raquo;(MRC)-Studie in den 1980er-Jahren hat gezeigt, dass die Cerclage zur Reduktion der Fr&uuml;hgeburtlichkeit lediglich bei Frauen mit mindestens 2 vorausgegangenen Sp&auml;taborten und fr&uuml;hen Fr&uuml;hgeburten wirksam ist (Tab. 2). Diese Indikation zur sogenannten prophylaktischen Cerclage (d.h., bevor eine Verk&uuml;rzung der Zervix eintritt) besteht heute noch im gleichen Umfang.<br /> Auf der Basis der in j&uuml;ngster Zeit entwickelten M&ouml;glichkeiten, die Zervix auch morphologisch (Ultraschall) und biochemisch (Biomarker) besser zu beurteilen, wurden neue Indikationen zur Cerclage (Ultraschall-indizierte Cerclage) definiert. Eine grosse randomisierte Studie in England zeigte allerdings, dass eine reine Zervixverk&uuml;rzung ohne weitere Vorgeschichte keine Indikation zur Cerclage darstellt, da sie unwirksam ist. Gab es hingegen gleichzeitig eine Fr&uuml;hgeburt oder einen Sp&auml;tabort und eine Zervixverk&uuml;rzung in der Vorgeschichte, dann ist die sogenannte Ultraschall-indizierte Cerclage wirksam. Dies gilt (vermutlich) auch bei Frauen, bei denen in der Vorgeschichte eine resezierende Operation an der Zervix vorgenommen wurde (Konisation, LEEP usw.) und eine Zervixverk&uuml;rzung besteht, wobei hier die Evidenz nicht im selben Masse gegeben ist. Zu beachten ist allerdings, dass diese Indikation nur bei Einlingsschwangerschaften gilt, da sie sich bei Zwillingen als unwirksam erwiesen hat. Dies heisst aber auch, dass bei Frauen mit einer Fr&uuml;hgeburt oder einem Sp&auml;tabort in der Vorgeschichte die erste Zervixl&auml;ngenmessung mittels Ultraschall bereits fr&uuml;h durchgef&uuml;hrt werden sollte (ab der 16. SSW) und im Verlauf die Untersuchungen wiederholt werden sollten.<br /> Schliesslich gibt es noch eine dritte klinische Situation, bei der eine Cerclage indiziert ist: die bereits eingetretene Zervixinsuffizienz, bei welcher im 2. Trimester die Fruchtblase mittels Spekulumuntersuchung im Muttermund oder gar in der Vagina oder am Introitus sichtbar ist. Hier ist die sogenannte Notfallcerclage indiziert, vorausgesetzt, es bestehen keine aktiven Wehen und keine klinisch manifeste Infektion.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2018_Leading Opinions_Gyn_1802_Weblinks_s20_tab2.jpg" alt="" width="1417" height="1183" /></p> <h2>Wie soll die Cerclage durchgef&uuml;hrt werden?</h2> <p>Als die am h&auml;ufigsten verwendeten Methoden sind die Cerclage nach McDonald und die Cerclage nach Shirodkar zu nennen. Erstere ist technisch einfacher, birgt weniger operative Risiken und ist vermutlich gleich wirksam wie Letztere. Aus diesem Grund empfehlen wir prinzipiell die Cerclage nach McDonald. Bei der Notfallcerclage muss je nach Befund und je nach Protrusion der Fruchtblase diese sorgf&auml;ltig hinter den inneren Muttermund reponiert werden. Die kann am besten mit einem Foley-Ballonkatheter bewerkstelligt werden, wobei eine Harnblasenf&uuml;llung und evtl. eine vorg&auml;ngige transabdominale Amniozentese mit Fruchtwasserreduktion hilfreich sein kann. Perioperativ werden eine Tokolyse mit Indomethacin und eine Antibiotikagabe durchgef&uuml;hrt. Der sp&auml;teste sinnvolle Zeitpunkt f&uuml;r eine Cerclage ist die 24. SSW.<br /> Bei Versagen einer dieser Methoden, d.h. bei einer folgenden fr&uuml;hen Fr&uuml;hgeburt trotz Cerclage, kommt der totale Muttermundverschluss nach Sahling infrage. Ziel ist es, eine Gewebsbarriere gegen aszendierende Infektionen zu erreichen. Dabei wird das Portioepithel scharf angefrischt und der &auml;ussere Muttermund mit einer doppelten Nahtreihe verschlossen. In der Regel kombinieren wir dies mit einer Cerclage nach McDonald.<br /> Die laparoskopische Cerclage ist eine experimentelle Technik, welche ungleich invasiver ist als die transvaginalen Methoden und mit relevanten Komplikationen verbunden sein kann. Zudem existieren hierzu nur kleine publizierte Fallserien. Deshalb wird sie nicht empfohlen bzw. sollte sie nur im Rahmen von klinischen Studien durchgef&uuml;hrt werden.<br /><br /> <strong>Sollen Cerclage und Progesterontherapie kombiniert werden?</strong><br /> Bei sehr hohem Fr&uuml;hgeburtsrisiko (beispielsweise aufgrund wiederholter Fr&uuml;hgeburten/ Sp&auml;taborte in der Vorgeschichte kombiniert mit einer Zervixverk&uuml;rzung) kann eine kombinierte Therapie mit Zervixcerclage und Progesterongabe angewendet werden, wobei hierzu keine aussagekr&auml;ftigen Daten vorhanden sind.</p> <h2>Pessartherapie: einfach, aber unwirksam</h2> <p>Die Idee der Einlage eines Zervixpessars nach Arabin ist ebenfalls keine neue Methode. Basierend auf einer ersten spanischen Studie waren die Hoffnungen gross, dass eine Wirksamkeit hinsichtlich der Verringerung der Fr&uuml;hgeburtlichkeit besteht. Mittlerweile gibt es jedoch mehrere grosse, prospektiv randomisierte Studien, welche sowohl bei Einlingsschwangerschaften wie auch bei Zwillingen keine Wirksamkeit zeigen. Da es sich beim Pessar um einen Fremdk&ouml;rper handelt und damit die Vaginalflora naturgem&auml;ss gest&ouml;rt wird, wodurch das Risiko f&uuml;r Infektionen steigt, ist die Verwendung eines Pessars zurzeit nicht indiziert.</p> <div id="&quot;fazit"> <h2>Fazit</h2> Nach jahrzehntelangem Anstieg der Fr&uuml;hgeburtenrate kommen nun endlich Fr&uuml;chte von Forschungsanstrengungen zum Tragen, indem wirksame Methoden zur Fr&uuml;hgeburtsreduktion definiert werden konnten und auch die Fr&uuml;hgeburtenzahl bereits etwas zur&uuml;ckgegangen ist. Um den vollen Effekt dieser Massnahmen in der Schweiz zu erreichen, ist es wichtig, dass die Indikationen in der klinischen Praxis richtig gestellt und die Therapien, vor allem die Progesterontherapie und die Zervixcerclage, korrekt angewendet werden. Der vorliegende Artikel versucht einen entsprechenden Beitrag dazu zu leisten.</div></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>beim Verfasser</p> </div> </p>
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