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Online-Therapie im Vormarsch

Hat der Seelendoktor ausgedient?

<p class="article-intro">Ökonomisierung, Technologisierung und Gamification* der Gesellschaft haben auch das Mentalmanagement erreicht und verändern die Therapie in einem Zeitalter, in dem steigende Unübersichtlichkeit mehr psychosoziale Beratung erforderlich macht. 26 Mrd. Dollar soll der mobile E-Health-Markt im Jahr 2017 weltweit bringen. Online- und Offline-Therapie werden in Zukunft vernetzt genutzt werden, deshalb muss an einer rechtlich geschützten Vernetzung zwischen beiden Therapieformen – „blended counseling“ – gearbeitet werden.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Die traditionellen Formen der Psychotherapie sind gerade in einem fundamentalen strukturellen Wandlungsprozess. Das digitale Zeitalter macht es erforderlich, auch in der Therapie neue Wege und neue Betreuungsformen zu etablieren.</li> <li>Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren in ihren Forschungen erkannt, dass eine Kombination aus Offline- und Online-Therapie sich positiv auf den Behandlungserfolg auswirken kann.</li> <li>E-Mental-Angebote und Online-Therapie unterst&uuml;tzen das traditionelle Versorgungssystem, in dem sich f&uuml;r die kommenden Jahren Engp&auml;sse in der Versorgung abzeichnen, da die Depression zu den h&auml;ufigsten mentalen St&ouml;rungen z&auml;hlen wird.</li> </ul> </div> <p>Die Digitalisierung und &Ouml;konomisierung haben auch die sozialen Berufe erreicht. Klienten, die im Umgang mit digitalen Medien affin sind, erwarten sich eine Ausweitung der Beratungszone in den virtuellen Raum. Das berufliche wie das private Leben werden zusehends von, &uuml;ber und in den Medien gestaltet und gelebt. In naher Zukunft wird die Marke von einer Milliarde Internet-Usern weltweit &uuml;berschritten sein, Tendenz steigend. Das Internet ist nicht mehr nur Kommunikations- und Wirtschaftsraum, sondern auch Sozial- und Kulturraum. Die sozialen Kontakte der Menschen sind von einem Wechselspiel zwischen sozialer und k&ouml;rperlicher N&auml;he sowie konstruierter N&auml;he und Entfernung gepr&auml;gt, und der Wechsel vollzieht sich mehrmals t&auml;glich. Die soziale Interaktion wird tendenziell immer mehr ins Netz verlagert. Das Internet ist zu einem Alltagsmedium geworden und weist salutogene und pathogene Faktoren auf. Dies betrifft in Zukunft auch Psychologen und Psychotherapeuten nachhaltig und &bdquo;internet-based&ldquo; versus &bdquo;face to face&ldquo; Therapie ist zu einem brisanten Forschungsfeld geworden. Zahlreiche Apps, bis zu 100 000 verschiedene, werden alleine im Gesundheitsbereich angeboten. Plattformen im Internet &uuml;berfluten den Markt, man spricht schon von einer Fast-Food-Beratung, die kurzfristig den Hunger stillt, aber nicht satt macht.</p> <h2>Online-Therapie kennt keine Grenzen</h2> <p>In &Ouml;sterreich bieten nur wenige Psychotherapeuten Online-Interventionen an. H&auml;ufiger finden sich Psychologen in diesem Bereich. Die Mehrheit der Online-Interventions-Anbieter sind Frauen, die die Triade aus Unterst&uuml;tzung, Beratung und Therapie immer mehr on- und offline kombinieren. Klienten nutzen am h&auml;ufigsten die E-Mail-Beratung (asynchroner Internetdienst), gefolgt von Chat (synchroner Internetdienst) und Videokonferenzen. Bemerkenswert ist auch, dass es kein Gef&auml;lle zwischen urbanem und l&auml;ndlichem Raum gibt: Jede vierte Beratungsanfrage kommt aus Orten mit weniger als 10 000 Einwohnern. Es wird aber zusehends schwieriger, seri&ouml;se Anbieter von unseri&ouml;sen zu unterscheiden und das richtige Angebot f&uuml;r die individuelle Problematik zu finden. Untersucht werden muss vor allem die Wirkm&auml;chtigkeit der Angebote. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene n&uuml;tzen verst&auml;rkt Online-Beratung, auch als M-Beratung (M steht f&uuml;r medial) bezeichnet, um ihre psychosozialen Krisen zu bew&auml;ltigen. Knappe 100 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben einen Internetanschluss, der t&auml;glich genutzt wird, und die Anonymit&auml;t der M-Beratung findet besonders bei jungen Erwachsenen Zuspruch.</p> <p>Die h&auml;ufigste Nutzung des Internets dient zu Kommunikationszwecken, dies setzt aber eine hohe sprachliche Kompetenz voraus. Dies ist auch eine neue Herausforderung f&uuml;r die Psychologen und Psychotherapeuten. Lars Feikert fand in seiner empirischen Analyse, die sich unter anderem mit dem Nutzungsverhalten von Jugendlichen besch&auml;ftigte, heraus, dass das Online-Beratungsangebot breit und gut aufgestellt ist: Es gibt Einzelsettings via E-Mail oder Chat, Foren und therapeutisch begleitete Gruppen-Chats. Die Jugendlichen haben fixe Online-R&auml;ume, wo sie digital kommunizieren, und besonders in diesen digitalen Gruppenr&auml;umen (Gruppen-Chats) entwickelt sich eine Gruppendynamik, bei der es zu einer gegenseitigen Unterst&uuml;tzung und Gemeinschaft kommt &ndash; die klassische Rollenverteilung zwischen Beratern und Hilfesuchenden verschwimmt und wechselt. Eine Online-Beratung wird von den jugendlichen Konsumenten spielerisch ausprobiert, oft steht keine psychosoziale Krise im Vordergrund, sondern sie suchen jemanden, der zuh&ouml;rt und Verst&auml;ndnis f&uuml;r ihre gegenw&auml;rtige Situation zeigt. Die Jugendlichen testen unterschiedliche Beratungsangebote, z.B. &bdquo;serious games&ldquo;**. Man ist nicht mehr so an einen Therapeuten gebunden. Die &Ouml;ffnung der medialen R&auml;ume f&uuml;r therapeutische Zwecke ist auch f&uuml;r &auml;ltere Personen l&auml;ngst keine Zukunftsmusik mehr. Besonders in der Alterskategorie 65 plus ist der gr&ouml;&szlig;te Zuwachs an Internetnutzung zu verzeichnen. Die &auml;lteren Generationen partizipieren immer mehr an der medialen Mobilit&auml;t und virtualisieren ihre Lebens- und Sozialisationsr&auml;ume. Besonders im Hinblick auf eine zunehmende Einschr&auml;nkung der physischen Mobilit&auml;t von &auml;lteren Menschen ist eine steigende digitale Mobilit&auml;t von Vorteil und bietet neue Optionen. Diese positive Ver&auml;nderung spiegelt sich auch in der psychotherapeutischen Begleitung wider.</p> <p>Ein Forscherteam hat in Deutschland das Forschungsprojekt &bdquo;SooBA&ldquo; in der Forschungslinie &bdquo;Soziale Innovationen f&uuml;r Lebensqualit&auml;t im Alter&ldquo; des Bundesministeriums f&uuml;r Bildung und Forschung gestartet. Dabei wird f&uuml;r Senioren eine On- und Offline-Beratung arrangiert, in deren Rahmen ein medialer Raum f&uuml;r &auml;ltere Menschen eingerichtet wurde. Es zeigte sich, dass relevante Beratungsthemen Gesundheit und Pr&auml;vention sind. Besonders unter den &auml;lteren Usern gesch&auml;tzt werden bei Online-Beratungsplattformen die Anonymit&auml;t, die zeitliche Unabh&auml;ngigkeit und die Kostenfreiheit. Drei Faktoren, die eine &bdquo;Face to face&ldquo;-Beratung nur schwer erf&uuml;llen kann. Die Verlinkung der Internetforen bringt zwar eine Erweiterung des Beratungsspektrums, aber auch eine Ver&auml;nderung der Arbeitsbedingungen des Therapeuten, da in einer computervermittelten Kommunikation, also Schriftkommunikation, z.B. Stimmlage, Modulation, Lautst&auml;rke, Gestik und K&ouml;rperausdruck wegfallen.</p> <h2>Erste vollautomatische Beichtst&uuml;hle in New York</h2> <p>Haben der klassische Sprechzimmer-Psychotherapeut und der Psychologe ausgedient? In New York wurden die drei ersten vollautomatischen Beichtst&uuml;hle in Betrieb genommen. Die Frage ist: Wie weit &ouml;ffnen sich Menschen einer Maschine? Es gibt nur wenige Studien, in denen beide Therapieformen auf ihre Wirksamkeit hin untersucht wurden: Im <em>Journal of Affec&shy;tive Disorders</em> wird eine diesbez&uuml;gliche Studie ver&ouml;ffentlicht, die die Abteilung f&uuml;r Psychosomatik, Medizin und Psychotherapie an der Universit&auml;t Leipzig und die Abteilung f&uuml;r Psychologie an der Universit&auml;t Z&uuml;rich initiiert haben. 62 depressive Patienten nahmen an der Studie teil; 32 Personen bekamen acht Wochen lang eine psychotherapeutische Betreuung via Internet, 30 wurden &bdquo;face to face&ldquo; behandelt. Ergebnis: Es gab keine signifikanten Unterschiede in den beiden Therapieformen. Es zeigte sich sogar, dass nach einer 3-monatigen Kontrolle der Patienten jene Personen, die eine &bdquo;Face to face&ldquo;-Betreuung hatten, in einem schlechteren mentalen Zustand waren als die Vergleichsgruppe. Der gr&ouml;&szlig;te Behandlungseffekt zeigt sich, wenn es zu einer Kombination von Offline- und Online-Behandlung kommt.</p> <p>In Zeiten, in denen Depression eine der h&auml;ufigsten mentalen St&ouml;rungen und ihre Therapie mit hohen Kosten verbunden ist, sind alternative, kosteng&uuml;nstigere Therapieformen notwendig. In vielen L&auml;ndern ist eine fl&auml;chendeckende therapeutische Versorgung nicht gesichert. Die oben erw&auml;hnte Studie, die 2013 an den Universit&auml;ten Leipzig und Z&uuml;rich durchgef&uuml;hrt wurde, zeigte, dass eine internetbasierte Therapie genauso effektiv sein kann wie eine &bdquo;Face to face&ldquo;-Intervention. Problematisch ist jedoch, dass der Klient online oft nur Teilidentit&auml;ten preisgibt und es zu einer spielerisch-experimentellen Selbstin&shy;sze&shy;nierung &ndash; besonders bei Jugendlichen &ndash; kommen kann. Egalit&auml;t und Enthemmung sind Ph&auml;nomene, die in der Online-Kommunikation zu bedenken sind; die Intimit&auml;tsschranke wird online leichter &uuml;bersprungen. Allerdings kommen Klienten in einer digital gef&uuml;hrten Kommunikation oft schneller zum Kern des Problems. Das Ph&auml;nomen &bdquo;talk to a stranger&ldquo; kann allerdings die gewachsene vertrauensvolle Beziehung einer &bdquo;Face to face&ldquo;-Kommunikation nicht ersetzen. Trotzdem geht die Entwicklung dahin, dass N&auml;he und Intimit&auml;t nicht mehr nur in einem personal pr&auml;senten Setting entstehen. Eine Text-Beziehung entsteht und Psychotherapeuten und Psychologen m&uuml;ssen lernen, &bdquo;zwischen den Zeilen&ldquo; zu lesen. Die schriftlich ge&auml;u&szlig;erten Probleme k&ouml;nnen anschlie&szlig;end in einem pers&ouml;nlichen Setting bearbeitet werden. Durch die T&auml;tigkeit des expressiven Schreibens kann es somit schneller zu einem positiven Behandlungseffekt kommen. Das Urbild einer ganzheitlichen Begegnung bleibt aber weiterhin das zwischen kopr&auml;senten Menschen, es ist die wichtigste Dimension in einem Beraterverh&auml;ltnis. Feikert fand heraus, dass in einer anf&auml;nglichen Online-Beratung Vertrauen gefasst wird und es oft erst dann zu einer Offline-Beratung kommt.</p> <h2>Der Computer als Therapeut</h2> <p>Vertrauen wird zu Gef&uuml;hlscomputing. &bdquo;Overtrust&ldquo; nennt man dieses Ph&auml;nomen in der Psychologie. Es bedeutet, dass man Computern und Robotern ein &uuml;bertriebenes Vertrauen entgegenbringt. Am Institute for Creative Technologies an der University of Southern California wird dieses Ph&auml;nomen beforscht: Junge Soldaten, die bereits im digitalen Zeitalter aufgewachsen und sozialisiert worden sind, sind von einer Online-Beratung durch eine Maschine schneller zu &uuml;berzeugen als von einer traditionellen Betreuung. Die traumatisierten Soldaten werden von einem physisch anwesenden Therapeuten begleitet, die therapeutischen Gespr&auml;che werden aber mit einem Avatar namens Elli gef&uuml;hrt. Ihr vertrauen die Soldaten, sie geben ihr gegen&uuml;ber ihre traumatischen Erlebnisse schneller preis. Der digitale Therapeut ist in einen virtuellen Background eingebettet, der einem Computerspiel (&bdquo;serious game&ldquo;) nachempfunden ist. Mittels Computersensorik werden auch Gestik, Mimik und Stimme des Probanden registriert und analysiert, Elli kann auf die nonverbalen Signale reagieren. Computer f&uuml;hlen sich immer mehr in unser Leben ein. M&ouml;glich macht das die Forschungsdisziplin &bdquo;affective computing&ldquo;, was man mit &bdquo;gef&uuml;hlvollem Rechnen&ldquo; &uuml;bersetzen k&ouml;nnte. Gef&uuml;hle sollen maschinell erkannt werden. Die Elektroingenieurin Rosalind Picard postulierte bereits im Jahr 1995, dass Computer das F&uuml;hlen lernen m&uuml;ssten &ndash; die Forschung ist auf dem besten Weg dorthin.</p> <p>Ein weiteres neues Bet&auml;tigungsfeld ist der Einsatz von Online-Therapie im Bereich der Psychotherapie bei Fl&uuml;chtlingen und Asylbewerbern, die traumatisiert sind. Dabei k&ouml;nnen sprachliche und kulturelle Barrieren &uuml;berwunden werden. Viele Wirkungsnachweise j&uuml;ngster Studien zeigen, dass in der psychotherapeutischen Betreuung von gefl&uuml;chteten Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsst&ouml;rung internetbasierte Psychotherapie eine &auml;hnlich positive Wirkung zeigt wie eine traditionelle Sprechzimmertherapie. Bei Patienten mit einem suizidalen, psychotischen oder dissoziativen Krankheitsbild ist jedoch eine Internetbehandlung nicht anzuraten, h&ouml;chstens als begleitendes Tool.</p> <p>Die neuen E-Mental-Health-Angebote unterst&uuml;tzen das traditionelle Versorgungssystem und eine verst&auml;rkte Online-Psychotherapie nimmt Klienten die Angst vor Stigmatisierung in der &Ouml;ffentlichkeit und Schamgef&uuml;hle. Durch die Vernetzung von Patienten und Therapeuten z.B. &uuml;ber Apps kann der Therapeut auch laufend die Vitaldaten seines Patienten abrufen und durch eine vernetzte mediale Nutzung kommt es schneller zu einer positiven Wechselwirkung zwischen Lebensalltag und Selbstreflexion. Psychotherapeutische M-Beratung weist ein hohes Innovationspotenzial in der Betreuung von Klienten auf, jedoch m&uuml;ssen auch die Schwierigkeiten, beispielsweise in der Abrechnung und Verg&uuml;tung der angebotenen Online-Beratungen, abgekl&auml;rt werden. Der Faktor Zeit ist ebenfalls ein Kriterium. Eine st&auml;ndige Erreichbarkeit kann es nicht geben, dagegen muss man sich abgrenzen. Es bedarf einer transparenten Qualit&auml;tssicherung, wirksamer Datenschutzma&szlig;nahmen und gesetzlicher Richtlinien, die eine seri&ouml;se Online-Beratung gew&auml;hrleisten und erkenntlich machen. Verbindliche Standards m&uuml;ssen ausgearbeitet werden, um den Betreuten einen rechtlichen Schutz zu bieten und sie vor Missbrauch zu bewahren. In &Ouml;sterreich hat das Bundesministerium f&uuml;r Gesundheit und Frauen Internetrichtlinien f&uuml;r Psychotherapeuten aufgesetzt, in denen vereinbart wurde, dass E-Mail-Beratung nur ausnahmsweise f&uuml;r Erst-, Allgemein- und Termininformationen angeboten werden darf. Psychologen haben eine derartige Vereinbarung noch nicht ver&ouml;ffentlicht. Therapeutische digitale Angebote bed&uuml;rfen einer laufenden Erweiterung und Adaptierung an die Bed&uuml;rfnisse der User. Inhaltliche und funktionale Probleme treten st&auml;ndig auf und geh&ouml;ren behoben, auch die Vernetzungsstrukturen m&uuml;ssen weiterentwickelt werden. Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Angebote sind ebenfalls ein umfangreicher Themenkomplex. Das digitale Beratungsnetzwerk, das neue mediale Beratungszimmer, muss immer auch die Option eines analogen Angebotes offenlassen, um eine optimale Versorgung von Personen mit psychischen Erkrankungen auch in Zukunft zu gew&auml;hrleisten und die Patienten nicht im digitalen Netz h&auml;ngen zu lassen. Aufgrund der sich weiterentwickelnden medialisierten Welt und der demografischen Entwicklung muss die Online-Therapie auf der einen Seite f&uuml;r den User niederschwellig erreichbar bleiben, auf der anderen Seite aber den hohen medizinischen und rechtlichen Anforderungen gerecht werden.</p> <p>* Anwendung spieltypischer Elemente in einem spielfremden Kontext</p> <p>** &bdquo;Serious games&ldquo; (ernsthafte Spiele) sind wie digitale Spiele aufgebaut, dienen aber nicht nur der Unterhaltung.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>&bull; Brunner A: Theoretische Grundlagen der Online-Beratung. Handbuch Online-Beratung. G&ouml;ttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 2009 &bull; Eichenberg C: &bdquo;Netz statt Couch?&ldquo; &ndash; Ein &Uuml;berblick zu den Grenzen von E-Mental Health. Vortrag an der Sigmund Freud Privatuniversit&auml;t Wien, 2016 &bull; Hintenberger G, K&uuml;hne S: Ver&auml;nderte mediale Lebenswelten und Implikationen f&uuml;r die Beratung. Handbuch Online-Beratung. G&ouml;ttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 2009 &bull; Lars Feikert: Zug&auml;nge, Schnittstellen, Nutzen &ndash; Ergebnisse einer empirischen Analyse von den Online-Beratungsangeboten der bke-jugendberatung und von [U25] Deutschland. e-beratungs-journal.net 2016. 1(2) &bull; Schnabel Ulrich: Gef&uuml;hlserkennung: Die Vermessung der Gef&uuml;hle. Die Zeit Nr. 43/2016, 13. Oktober 2016 Stetina BU et al: AnbieterInnen, Angebote und Kennzeichen von Online-Interventionen. In: Gesundheit und Neue Medien. Wien: Springer Verlag, 2009 &bull; Wagner B: Online-Therapie &ndash; eine neue Perspektive in der Psychotherapie f&uuml;r Fl&uuml;chtlinge und Asylbewerber. Psychotherapie Forum 2016; 21(4): 124-31 &bull; Wagner B, Horn AB, Maercker A: Internet-based versus face-to-face cognitive-behavioral intervention for depression: A randomized controlled non-inferiority trial. J Affect Disord 2014; 152-154: 113-21 &bull; Wei&szlig; K et al: Die Erweiterung der medialen Mobilit&auml;t &auml;lterer Menschen durch Online-Beratung. e-beratungs-journal.net 2017; 1(1) &bull; <a href="http://www.ict.us.edu">www.ict.us.edu</a></p> </div> </p>
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